Gustav Klimt Zeichnungen
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Essays
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Alice Strobl Werkgruppentexte
- Akt- und Bildnisstudien
- Allegorien und Embleme
- Aquarelle
- Deckenbilder für die Theater Fiume Karlsbad Hermesvilla
- Gemälde im Stiegenhaus des Wiener Burgtheaters
- Zuschauerraum im Alten Burgtheater
- Huldigungsadressen an Karl von Hasenauer und Erzherzog Rainer
- Die Zwickel- und Interkolumnienbilder des Kunsthistorischen Museums und Studien
- Bildnis des Hofschauspielers Josef Lewinsky als Carlos in Clavigo und »Allegorien Neue Folge«
- Musiksalon des Palais Dumba
- Klimts Entwürfe für das Secessionsgebäude – Allegorien Neue Folge und Ver Sacrum
- Illustrationen und Bildniszeichnungen
- Bildnis Sonja Knips
- Thalia und Melpomene Ende
- Bildnis Serena Lederer
- Fakultätsbild Philosophie
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- »Fischblut«, »Bewegtes Wasser«, »Irrlichter«, »Daphne«
- »Judith« und Illustrationsentwürfe für Ver Sacrum
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Alice Strobl Werkgruppentexte
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Die Hoffnung I
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In dem hohen, schmalen Gemälde Die Hoffnung I (1903/04) wird die lebensgroße Profilfigur einer nackten rothaarigen Schwangeren von abstoßenden Fratzen, einer Todesgestalt und einem dunklen Ungeheuer umlagert. Klimt verleiht dem mit einem Gewand bekleideten Skelett dieser Studie fast menschliche Züge. Klimt war einer der ersten Künstler, der eine nackte schwangere Frau darstellte. Dies machte es anfangs unmöglich, das Werk bei einer öffentlichen Ausstellung zu zeigen. Zahlreiche Studienzeichnungen belegen, wie sich Klimt mit den Details der Komposition auseinandersetzte. Das ausgeführte Gemälde ist heute im Besitz der National Gallery of Canada in Ottawa.
Hope I
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In the tall, narrow painting Hope I (1903/4), the life-size figure of a nude pregnant woman with auburn hair in profile is surrounded by repellent grimacing faces, a personification of death, and a dark monster. In his study, Klimt has lent the dressed skeleton almost human features. He was one of the first artists to depict a pregnant woman. This made it impossible to exhibit the work publicly at first. Numerous drawn studies are proof of how carefully Klimt dealt with the individual details of the composition. The final painting is now owned by the National Gallery of Canada in Ottawa.
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